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wichtiger ist deshalb, dass diesem Sortiment
eine höhere Aufmerksamkeit gewidmet
wird und dafür auch mal auf das 0815-Des-sert
verzichtet wird. „Ein Café Gourmand
verbindet, ähnlich wie ein Buffet, den Über-raschungseffekt
mit unterschiedlichen Ge-schmackswelten.
Das kommt beim Gast an“,
erklärt Katrin Achenbach von der Achen-bach
Delikatessen Manufaktur. Zudem
bleibt er lange im Gedächtnis, wie Niklas
Friedrich, Brandmanager der Marke Debic
aus dem Hause FrieslandCampina Food–
service, weiß.
Übrigens: Nur weil das Konzept des Café
Gourmand ursprünglich aus Frankreich
stammt, müssen die süßen Kleinigkeiten
nicht unbedingt französisch sein. „Wich-tig
ist, dass das Dessertangebot die eigene
Handschrift des Gastronomen trägt und
es gut zur Speisekarte passt“, wirft Frank
Scholz, Leiter des Gastro-Service-Teams bei
Froneri Schöller, ein.
Patisserie mit Pluspunkten
Der „Kaffee für Gourmets“, so die Überset-zung,
überzeugt aber auch durch andere
Aspekte: „Gäste lieben es, wenn Geschmä-cker
miteinander harmonieren. Wenn der
Gast dabei sogar viele verschiedene Mi-nis
zur Auswahl hat, muss er sich nicht
mal entscheiden“, weiß Babette Schmidt,
Head of Communication bei Erlenbacher
Backwaren. Frank Scholz nennt zudem die
durch den Café Gourmand mögliche Viel-falt
als weiteren Pluspunkt. „Das ist bei
Mini-Desserts
ein wichtiges Thema“, so die
Meinung des Experten. Er ist sich sicher:
„Stehen die einzelnen Dessertkomponenten
nicht auf der Speisekarte, wird die Neugier
der Gäste erst recht geweckt.“
Doch bislang findet man den Café Gour-mand
hierzulande eher selten auf der Spei-sekarte.
„Das Segment ist stark ausbaufä-hig.
Aber je häufiger der Café Gourmand
angeboten wird, desto beliebter wird er
auch“, so die Vermutung von Niklas Fried-rich.
Allerdings müssen die Desserts dafür
kreativ sein, wie hausgemacht schmecken
und schnell zubereitet sein. An diesem
Punkt bringt der Brandmanager die flüssi-gen
Dessertbasen von Debic ins Spiel: „Sie
sind ready-
to-use und vielfältig abwandel-bar,
sodass der Gastronom Crème Brûlée,
Tiramisu,
Mousse au Chocolat oder Panna
Cotta individuell aromatisieren kann.“
Harmonische Komposition
Doch welche Mini-Desserts eignen sich be-sonders
gut für einen Café Gourmand? Und
worauf sollte man bei der Kombination ach-ten?
Wer jetzt mit komplizierten Formeln
und nicht alltagstauglichen Ratschlägen
rechnet, der sei beruhigt, denn eigentlich
eignen sich alle Desserts, um als Café Gour-mand
serviert zu werden. Wichtig ist aber,
dass unterschiedliche Desserts angeboten
werden, damit für jeden Geschmack etwas
dabei ist.
„Das Stichwort ist hier: Harmonie der
Geschmäcker. Es geht vor allem darum,
Desserts auszuwählen, die gut zu einer
Tasse Kaffee oder einem Espresso passen.
Stimmige Geschmacksrichtungen sind
zum Beispiel Zimt, Schokolade, Vanille
und Karamell“, erklärt Babette Schmidt,
Head of Communication bei Erlenbacher
Backwaren.
Sie rät vor allem zu Kuchen,
die handlich zu essen sind. Aus dem un-ternehmenseigenen
Sortiment käme dafür
unter anderem die vegane Zitronenschnitte
in Frage. Gut geeignet sind ihrer Meinung
nach aber auch klassische Plattenkuchen,
die sich ganz einfach in kleine Portionen
schneiden lassen. Katrin Achenbach hat für
die kalte Jahreszeit noch einen besonderen
Tipp: „Jetzt sind Kreationen
mit Schokolade,
Nougat und Nüssen beliebt – vollmundige,
FOOD
Wir liefern die Basis.
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