
dabei ein bestehendes Budget einzuhalten. “
Reha-Zentrum Klinik Taubertal, Bad Mergentheim: „Die Anerkennung beim Patienten ist gestiegen, Bewer-tungszahlen
haben sich verbessert. Das Selbstverständnis für
hatten. “
gesunde Ernährung im Küchen- und Serviceteam ist auch
gestiegen. Essen ist jetzt ein zentrales Gesundheitsthema.
Zudem stieg bei uns die Neugier auf Machbares und Neues.
Wir haben neue Pfade beschritten und neu gedacht. Wir
können anderen raten, so etwas e Földiklinik GmbH & Co. KG, infach mal zu machen. “
Hinterzarten: „Dank des Bio- und
DGE-Zertifikats können wir
unseren hohen Qualitäts-standard
nun auch sichtbar
machen. Wir wurden darin
bestärkt, dass sich der Auf-wand
für unser Team lohnt.
Die DGE-Zertifizierung gibt
uns Motivation dafür, un-seren
Standard zu halten. “
kontinuierlich hohen
St. Georg Vorsorge- und Rehabilitationskliniken GmbH &
Co.KG, Höchenschwand: „Wir wollten uns im Bereich der Verpflegung verbessern,
erhofften uns aber auch positive Effekte auf Patientenzu-friedenheit
und Wettbewerbsvorteile bei der Einrichtungs-wahl
– bei den Patienten selbst, aber auch bei den Kosten-trägern.
Mit den Ergebnissen sind wir mehr als zufrieden.
Tendenziell bewerten die Patienten unser Speisenangebot
besser als vorher und schätzen es. Die Bioprodukte kommen
sehr gut an und sind auch meist als erstes auf dem Buffet
vergriffen. “
Welche
Änderungen haben
Sie herbeigeführt?
Reha-Zentrum Klinik Taubertal, Bad Mergentheim: „Neben der Einführung von Biolebensmitteln achteten
wir verstärkt auf die Ausgewogenheit an gesunden Bestand-teilen
in der Ernährung. Wir untersuchten zusätzlich die Le-bensmittelkette
nach Möglichkeiten der Reduzierung von
Abfällen und der Überproduktion und leiteten Maßnahmen
dafür ein. Die Anzahl der Infoveranstaltungen zu gesundem
Essen für Patienten wurde gesteigert und Aktionen, wie
Ballaststofftage, neu eingeführt. Die Überraschung war,
dass Bioprodukte in den handelsüblichen Abnahmegrößen
schwerer zu besorgen sind und die Vielfalt in einigen Berei-chen
doch eingeschränkt ist. Ebenso ist es eine deutliche Her-ausforderung,
Földiklinik GmbH & Co. KG,
Hinterzarten: „Das Projekt gab uns
Anlass dafür, unsere Liefer-ketten
und Sortimente unter
die Lupe zu nehmen und
zu überlegen, wie wir den
Qualitätsstandard erhöhen
könnten. Unser Speiseplan
ist abwechslungsreicher
geworden und die Motiva-tion
für unser Küchen- und
Serviceteam ist merkbar
gestiegen. Wir stellten fest,
dass wir beim Motto ‚Tue
Gutes und rede darüber‘ in
der Vergangenheit das ‚Dar-überreden‘
zu sehr vernach-lässigt
St. Georg Vorsorge- und Rehabilitationskliniken GmbH &
Co.KG, Höchenschwand: „Wir haben nun einen Bioanteil von mehr als 15 Prozent
und einige Änderungen haben sich durch die DGE-Zertifi-zierung
im Speiseangebot ergeben. Es ist noch bunter und
vielfältiger und sieht rein optisch auf dem Buffet auch noch
besser aus als vorher, da wir gleichzeitig die Präsentations-systeme
des Essens verändert haben. Eine große Heraus-forderung
war es, Bioprodukte zu finden, die auch regional
sind. Für uns war die Regionalität oberste Prämisse, da wir
z. B. keine Bioware aus China haben wollten, auch wenn wir
uns so das Leben vielleicht schwieriger gemacht haben. “
Wie zufrieden
sind Sie mit dem
Ergebnis des
Projekts?
SEI KEIN
SUPPEN-KASPAR!
So wie der Salat und die Sauce zählt
auch die Suppe zu den Küchen-Klassikern.
Die Produkte aus den WIBERG Sortiments-welten
helfen Ihnen dabei genussvolle
Ergebnisse zu erzielen!
Rezeptideen und Inspirationen finden Sie
hier: www.wiberg.eu/suppen-rezepte