tropole. Zudem ist es unglaublich span-nend,
was sich in den vergangenen Jahren
in der kreativen Szene, der Gastronomie
und den Bars alles getan hat", erzählt er
über das neue Hotelprojekt. Inspiriert von
der schillernden und oft rauen Wirklichkeit
des Bahnhofsviertels sind die Hotelzimmer,
verteilt auf sechs Stockwerke, gespickt
mit Referenzen an abenteuerliche Expe-ditionen.
Sie erzählen Geschichten von
fernen Ländern und Menschen aus aller
Welt. Jede Etage widmet sich einer an-deren
Themenwelt und hat so ihren ganz
eigenen Charakter. In den individuellen
Möbeln, Lampen und Tapeten, Teppich-
Intarsien und Textilien spiegeln sich Afrika
und Asien, Ozeanien und die Arktis, die
Tropen und die Berge der Anden als Leit-motive
wider. Der öffentliche Innenhof des
Hotels dient zudem als Ausstellungsort für
das globale Kunstprojekt Inside out. Ange-regt
vom französischen Streetart-Künstler
JR, porträtierte der Dokumentarfotograf
Rey Scue insgesamt 250 Nachbarn mit
unterschiedlichen Schicksalen und doku-mentiert
mit dem Projekt Smile the world
die multikulturelle Vielfalt des Frankfurter
Bahnhofsviertels.
Das Treppenhaus des Neubaus ist außer-dem
handbemalt mit iranischer Kunst von
Parastou Forouhar. Kunst spielt überhaupt
eine sehr wichtige Rolle im neuen 25hours
Hotel The Trip. Weitere Kunsträume befin-den
sich in Planung.
Israelische Fusion
Bar Shuka heißt das neue Restaurantkon-zept
des Hotels, inspiriert vom pulsieren-den
Leben Tel Avivs. Unter dem Motto
"Israel meets Palästina" finden orienta-lische
Gerichte auf dem Teller zueinan-der.
Charmantes Chaos, Clash der Kultu-ren
und Gastfreundschaft gehen Hand in
Hand mit ehrlichen Produkten und gutem
Essen.
Die Besitzer David und James Ar-dinast
gehen mit dem Konzept zurück zu
ihren israelischen Wurzeln und erfüllen
sich den Traum, ihre Heimatorte Frank-furt
und TelAviv miteinander zu verbin-den.
Spitzenkoch Yossi Elad, ein Star der
israelischen Cuisine und bekannt durch sein
Londoner Restaurant Palomar, gibt der Kü-che
seine Impulse: Hier treffen traditionelle
Middle Eastern Gerichte auf lokale Produkte
und ungewohnte Kombinationen. Auch
das Frühstücksbuffet finden die Gäste hier
vor.
Für urbane Nomaden
Zudem bereichert den Loungebereich vor
der Rezeption die türkische Kaffeebar Café
Bomba. Zusätzlich bietet das Hotel ab sofort
die Möglichkeit für entspanntes Arbeiten
im Studio 54. Frei nach dem Motto „Mein
Studio ist dein Studio“ können Geschäfts-reisende
oder Freelancer einen komfortab-len
Arbeitsplatz mit Nutzung von WLAN,
Drucker, Scanner und Kopierer sowie den
Zugang zur Küche mit
Tee, Kaffee und Was-ser
mieten.
Getreu dem Motto
von 25hours „Kennst
du eins, kennst du
keins“ hat die Marke
auch dieses Projekt
mit jeder Menge Indi-vidualität,
Authentizi-tät
und Persönlichkeit
einzigartig aufgela-den.
Auf der Dach-terrasse
kann sich
jeder beim Parcours
sportlich austoben
und hinterher in der
traditionell finnischen
Iglu-Sauna entspan-nen.
Um Frankfurt zu
erkunden, lassen sich
die Design-Bikes von
Schindelhauer für eine entspannte Tour
durch die Nachbarschaft mieten. Eine ei-gens
von Fahrradprofis kuratierte Tourkarte
mit den schönsten Strecken der Stadt ist mit
an Bord. In Kooperation mit Mini kann es
auch auf vier Rädern zu einer Probefahrt ins
Umland gehen. vew
www.25hours-hotels.com
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