
BROWNIE MIT AMARETTO-NUSS-TOPPING
Zutaten für 10 Portionen: 500 g Tortino al cioccolato (Hügli), 400 ml Milch,
100 ml Topping Schokolade, 200 g Mousse Noisette, 500 ml Milch, 40 ml Amaretto,
40 g Nuss Krokantstreusel
Tortino al cioccolato mit Milch zu einem glatten Teig verrühren. Auf einem gefetteten Blech
verteilen und bei 160°C für 20 Min. backen. Auskühlen lassen, in Quadrate schneiden und
mit Schokoladentopping bestreichen. Mousse Noisette mit Milch verrühren und in einer
Küchenmaschine bei höchster Stufe 4 Min. luftig aufschlagen. Amaretto und einen Teil der
Nuss Krokantstreusel unterrühren und in einen Spritzsack abfüllen. Eine schöne Rosette von
dem Amaretto-Nuss-Topping auf den Brownie dressieren und kalt stellen. Vor dem Servieren
mit den restlichen Nuss Krokantstreuseln dekorieren.
Fotos: Hügli, Carte D‘Or, Colourbox.de
ternehmen kürzlich den neuen Vulkan-Scho-ko-
Kuchen. Dahinter verbirgt sich ein kleiner
Schokoladen-Nuss-Kuchen, der als Dessert
variabel einsetzbar ist. Durch seine vulkanähn-liche
Form ist dieser je nach Gusto befüllbar,
z. B. mit heißer Schokosauce oder einer belie-bigen
Fruchtsauce. Auch frische Früchte oder
eine Kugel Eis passen gut zu dem kleinen 90-g-
Kuchen. Warm oder kalt serviert werden kann
der amerikanische Trendkuchen Schokoladen-
Fudge von Vandemoortele.
Hauptsache cremig und crunchy
Apropos Eis, dem ganzjährig funktionierenden
Allrounder: Für Nuss-Nascher und Karamell-
Liebhaber launchte Carte D´Or im August die
neuen Sorten Pekannuss und Crème Brûlée.
Während die eine Sorte mit karamellisierten
Nussstückchen begeistern soll, setzt die an-dere
auf das bekannte Dessert aus Frankreich.
Bei der eisgekühlten Hommage trifft Eiscreme
mit Crème Brûlée-Geschmack auf die typi-schen
karamellisierten
Zuckerstückchen. Da-rüber
hinaus liefert Carte D´Or mit einem
Dessertfolder Ideen, um die neuen Eissorten,
aber auch bereits bekannte Klassiker einzu-setzen.
„Für experimentierfreudige Gäste
darf es auch etwas ausgefallener sein: Einen
geschmacklichen
Überraschungseffekt bietet
z. B. unser Rezept Indian Summer. Die bunte
Herbstkreation besticht mit einer Kombina-tion
aus Pannacotta, Hokkaidokürbis, Carte
D´Or Pekannuss – und Goldpuder“, berich-tet
Marcus Hannig, Fachberater Gastrono-mie
Icecram & OOH des Unternehmens.
Nicht weniger beliebt sind die Klassiker
von Weinbergmaier. Das Unternehmen
bietet österreichische Knödelspezialitäten,
darunter Marillenfruchtknödel, Zwetsch-kenfruchtknödel
oder Nougatknödel.
Diese sind nicht nur roh, sondern auch
vorgekocht und gebröselt erhältlich.
Darüber
hinaus bietet Weinbergmaier
Palatschinken in unterschiedlichen Sor-ten
und, dieser darf in der österreichi-schen
Dessert-Riege natürlich nicht feh-len,
Kaiserschmarren. Letzteren gibt es
für die kalten Tage auch mit Lebkuchen-gewürzen
und gehackten Haselnüssen. Der
„Crazy Milchshake“ muss es folglich nicht sein.
Zutaten für 10 Portionen: 10 Kugeln Carte D´Or Pekannuss Eis, 500 g Hokkaidokürbis,
120 g Zucker, 1 l Wasser, 20 g Zimt, 250 g Baiser (rot), 500 ml Sahne, 6 Blatt Gelatine,
1 Vanilleschote, evtl. Goldpuder zum Bestäuben
Mit einem Sparschäler den Kürbis in dünne Scheiben hobeln, mit Zucker, Wasser und Zimt in einen
Topf geben. Bei mittlerer bis niedriger Hitze ohne Deckel unter gelegentlichem Rühren 10 Min.
kochen, bis das Wasser verdampft und der Kürbis weich und karamellisiert ist. Bei Bedarf etwas
Wasser zugießen, damit der Kürbis nicht anbackt. Abkühlen lassen. Für die Pannacotta die Sahne
mit Vanille aufkochen. Gelatine einweichen und zur warmen Sahne geben. Die Masse stocken
lassen und kalt aufschlagen. Zum Anrichten je eine Kugel Eis auf dem Dessertteller platzieren.
Abschließend
mit Kürbisstreifen, den roten Baiserbruchstücken und der Pannacotta anrichten.
INDIAN SUMMER
„Wir raten Profi-Anwendern,
ihren Fokus immer auf kompro-misslose
Qualität und besten Ge-schmack
zu legen. Dabei leisten
wir mit den Basisprodukten die
geschmackvolle Grundlage, alles
Weitere bleibt der Kreativität
und der persönlichen Handschrift
der Köche überlassen.“
Niklas Friedrich, Brand Manager, Debic
Winterdesserts
20 GVmanager 11/ 2018