
Viel trinken ist wichtig
für die Gesundheit
und besonders
bei Patienten und
Bewohnern von
Pflegeeinrichtungen im
Fokus. Einfacher wird’s,
wenn es schmeckt.
Oranka bietet
Getränke, die noch
einen zusätzlichen
Mehrwert mit
sich bringen.
Foto: Oranka
Herr Scherhans, welche Getränke
bieten Sie speziell für den Care-
Bereich?
Wir führen eine Vielzahl an ver-schiedenen
Fruchtgetränken im
Sortiment. So können wir unse-ren
Kunden für jeden Geschmack
fruchtige Getränkekonzentrate
in prämierter Markenqualität für
den individuellen ernährungs-physiologischen
Bedarf bieten.
Ganz gleich, ob sie sich für un-sere
Premium-Fruchtsäfte, unsere
Nektare mit ho-hem
Fruchtgehalt
und Stevia-Süßung
oder für unsere
kalorienarmen
und
erfrischenden Vita-min
Saftiges Angebot
„Unsere Fruchtgetränke leisten zusätzlich bei Mangelernährung
einen Beitrag, notwendige Kalorien durch einen natürlich hohen
C- bzw. Zink plus C-Fruchtge-tränke
entscheiden: Dank unserer
Sortenvielfalt ist für jede Vorliebe
etwas Gesundes dabei. Unsere
neuen Oranka Vital Produkte ori-entieren
sich z. B. am natürlichen
Bedarf des Menschen und kom-binieren
erlesene Früchte sowie
wertvolle Vitamine, insbesondere
auch das „Sonnenvitamin D“,
und den Mineralstoff Zink auf
funktionale Weise zu einem er-frischenden,
kalorienarmen und
vitalisierenden Geschmackserleb-nis.
Unsere 1+4 Fruchtsaftkonzen-trate
sind zudem in zertifizierter
Bio-Qualität erhältlich.
Welchen Mehrwert haben die Pro-dukte?
200 ml Fruchtsaft mit 100 %
Fruchtgehalt gemäß Fruchtsaft-verordnung
ersetzt z. B. eine Por-tion
Obst. Unsere 1+19 Frucht-getränke
mit 20 % Fruchtgehalt
im Fertiggetränk leisten in der
Gemeinschaftsverpflegung einen
Beitrag zur fruchtig-erfrischenden
und geschmacklich abwechs-lungsreichen
Versorgung des Kör-pers
mit Flüssigkeit und wertvol-len
Zusatzstoffen. Unsere Frucht-getränke
tragen dabei direkt zur
Vitamin C-Versorgung bei, denn
ein Glas enthält schon die Hälfte
des durchschnittlichen Tagesbe-darfs.
Die Zink plus C-Getränke
tragen zusätzlich dazu bei, bereits
30 % der Referenzmenge an Zink
zu bedienen.
Für Patienten mit Magen-Darm-
Beschwerden haben wir beson-ders
säurearme Fruchtsäfte und
-nektare im Sortiment. Die Frucht-getränke
sind aufgrund ihrer Ka-lorienarmut
und dem geringen
Zuckergehalt in der Regel nicht
in einem Diätplan zu berücksich-tigen
und können somit auch
Diabetikern uneingeschränkt zur
Verfügung stehen.
Kann damit auch der Mangelernährung
entgegengetreten wer-den?
Unsere Fruchtgetränke leisten
zusätzlich zur Versorgung mit Vi-tamin
C und Zink einen Beitrag,
notwendige Kalorien durch einen
natürlich hohen Anteil an Frucht-zucker
aufzunehmen. Darüber
hinaus helfen unsere Fruchtge-tränke
nachgewiesenermaßen
sehr gut bei der Bekämpfung des
insbesondere in Senioreneinrich-tungen
häufig anzutreffenden Er-scheinungs-
bzw. Krankheitsbilds
der Dehydration.
Wie lange ist das Fruchtkonzen-trat
haltbar und wie steht es mit
der ökologischen Nachhaltigkeit?
Die Haltbarkeit ist durch die licht-dichte
Verpackung und die luft-freie
Abfüllung im aseptischen
Tetra-Pak in der Regel deutlich
höher als bei Fertiggetränken aus
Glasflaschen. Alle Oranka Frucht-getränke
werden ohne Konser-vierungsstoffe
hergestellt – haben
aber dennoch ein langes Mindest-haltbarkeitsdatum
von bis zu 18
Monaten.
Die Getränkekartons und die Tetra
Brik-Packung sind FSC®-zertifiziert
und mit dem FSC®-Öko-
Qualitätssiegel gekennzeichnet.
Im Gegensatz zu Produkten aus
fossilen Rohstoffen verursachen
pflanzliche Produkte geringere
CO2-Emissionen.
Wie kann mit dem Ge-tränkesystem
eine ein-wandfreie
Hygiene ge-währleistet
werden?
Unser patentiertes
Getränkesystem erfordert keiner-lei
über die normale Küchenhygiene
hinausgehenden Anforde-rungen.
Unser System ist infolge
der durchgehenden Kühlung der
Getränke hygienisch. Der Dis-penser
wird sogar vom Bundes-verband
der Lebensmittelkont-rolleure
empfohlen. Das einfache
Handling der Geräte wird den
Kunden persönlich in der Einrich-tung
gezeigt. Darüber hinaus stel-len
wir ein Video sowie schriftliche
Anleitungen und Hinweise zur
Verfügung.
Herr Scherhans, herzlichen Dank
für das Gespräch! mak
Anteil an Fruchtzucker aufzunehmen.“
10/ 2018 GVmanager 37