Auf der Konferenz: Systemgastronomie der Zukunft SYGA2019 wird unter anderem Tobias Jäkel als Referent auftreten. Er ist geschäftsführender Gesellschafter der japanischen Nudelbarkette MoschMosch mit zwölf Standorten in Deutschland. Er ist zudem Mitinhaber des Frankfurter Brauhauses Henninger am Turm und war 2007 Mitbegründer von „Die Kuh die lacht“. Wir haben ihn zu seiner Einschätzung der Systemgastronomie befragt.
Herr Jäkel, was macht für Sie die aktuelle Systemgastronomie aus?
Die Systemgastronomie ist unglaublich vielfältig geworden und dies auf ganz vielen Ebenen. Das Spektrum reicht jetzt von Self-Service bis Full Service, Burger bis vegan und in ethnischen Ausrichtungen von Japanisch über Mexikanisch, Indisch, Türkisch, Amerikanisch, Italienisch, usw.
In welche Richtung entwickelt sich die Betriebslandschaft?
Es ist davon auszugehen, dass die Systematisierung weiter zunimmt. Gerade wenn man sich das anglikanische Ausland ansieht, gibt es in Deutschland im Vergleich noch viel Potenzial. Wir beobachten auch verstärkt eine Systematisierung in Städten unter 100.000 Einwohnern.
Welche Rolle werden Mitarbeiter in der Systemgastronomie der Zukunft spielen?
Wir denken im Gastgewerbe, ganz gleich in welcher Form, werden die Mitarbeiter – also die Gastgeber – immer eine zentrale Rolle einnehmen.
Vielen Dank für das Gespräch!
Wenn Sie mehr über das Erfolgspotenzial der Systemgastronomie erfahren wollen, nehmen Sie an der Fachkonferenz teil!
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