Bernhard Kloucek und Lukas Trauber (v.l.) von Le Burger.
Quelle: Le Burger

Le Burger expandiert nach Deutschland

„Frisch, handgemacht und mit Leidenschaft zubereitet“ – mit diesem Motto erfindet die österreichische Burger-Manufaktur Le Burger das derzeit boomende Geschäft mit den Buns und Patties gerade neu. Nach der Eröffnung des mit 700 m² größten Le Burgers in der Linzer PlusCity soll jetzt das Franchise-System in Österreich und Deutschland forciert werden. Für die Strategie der nachhaltigen „Burger-Manufakturen“ konnte jetzt Marketingprofi Bernhard Kloucek (Tally Weijl, Kloucek – mollig ist schön) gewonnen werden.

Bernhard Kloucek, Franchise-Partner von Le Burger. Quelle: Kloucek
Bernhard Kloucek, Franchise-Partner von Le Burger. (Quelle: Kloucek)

Mittlerweile betreibt das 2014 von Thomas Tauber gegründete Unternehmen acht Restaurants, eines davon sogar in Dubai. Mit dem Einstieg von Bernhard Kloucek konnte nun ein Franchise-Experte für die Expansion gewonnen werden. Im Gegensatz zu vielen anderen Beratern ist der 51-Jährige selbst Unternehmer, wuchs der gelernte Schneider doch im elterlichen Unternehmen „Kloucek – mollig ist schön“ auf und war mit der Modekette Tally Weijl dank neun Filialen und ca. 140 Mitarbeitern in Österreich der erfolgreichste und größte Franchisenehmer der Schweizer Modekette in Europa.

Thomas Tauber und Sohn Lukas Tauber (im Titelbild r.): „Wir haben lange nach einem Franchise-Experten gesucht, der beides in die Waagschale legen kann: Unternehmerische Leidenschaft und den berühmten, unvoreingenommen Blick von außen. Mit Bernhard Kloucek haben wir eine Persönlichkeit und Vollprofi an Bord, die nicht nur das Lebensgefühl von Le Burger versteht, sondern als ‚Faszinationsexperte‘ zukünftige Franchisepartner mit dem nachhaltigen Konzept von Le Burger begeistert.“

Nachhaltige Gastronomie

Das Erfolgsgeheimnis von Le Burger ist die Idee einer nachhaltigen Manufaktur. Alles wird von Hand nach eigenen Rezepturen selbst hergestellt – von den Buns bis zu den Saucen. Für die Patties wird Rindfleisch aus Österreich täglich frisch faschiert, es gibt keinerlei Tiefkühlware und die Gäste können ihre Burger ohne Aufpreis aus 20 unterschiedlichen Zutaten selbst zusammenstellen.

Dazu kommt ein Verzicht auf Plastikhalme und durch den Verkauf der Limonaden Lemonaid und ChariTea werden zudem soziale Projekte unterstützt. Bernhard Kloucek, der u. a. auch Buchautor von „Die Faszinationsformel“ (Edition va bene) ist, meint: „Le Burger ist keine beliebige Gastro-Kette, sondern vertritt ein nachhaltiges Weltbild. Es ist der lebende Bewies dafür, dass man mit Gastronomie die Welt ein kleines Stückchen zum Besseren bewegen kann.“

Neo-Unternehmer gesucht

Laut ihm spricht das Konzept besonders junge Menschen und Familien an, die sich für eine gesunde Umwelt und den Klimaschutz engagieren und trotzdem einen echten Premium-Burger ohne Abstriche beim Geschmack genießen möchten – auf Wunsch auch vegan, low carb, glutenfrei oder eben mit saftigem Rindfleisch. Und genau für diese Idee sucht der Faszinationsexperte auch Neo-Unternehmer in Österreich und Deutschland.

„Nach der Eröffnung des mit 700 m² größten Le Burgers in der Linzer PlusCity und eines 500 m² große Restaurants in der Wiener SCS durch Franchisepartner suchen wir echte Unternehmerpersönlichkeiten, keine anonymen Investoren, die sich vor Ort um das Wohl ihrer Gäste kümmern. Auch Quereinsteiger sind willkommen. Die Mindestinvestitionssumme beträgt 300.000 Euro, dafür lockt eine überdurchschnittliche Rendite“, erläutert Bernhard Kloucek.

Quelle: Le Burger

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