Als Vorreiter beim Thema Klimaneutralität unterstützt Develey Senf & Feinkost die „Initiative für mehr CO2-Transparenz in der Lebensmittelindustrie“, damit unmittelbar erkennbar ist, wie klimafreundlich ein Lebensmittel ist. „Der Klimawandel ist die größte Herausforderung unserer Zeit und wir alle müssen unseren CO2-Ausstoß senken“, sagt Michael Durach (im Bild o.), Geschäftsführer des bayerischen Familienunternehmens. „Wir arbeiten bereits seit Langem am Ziel der Klimaneutralität und können bereits viele Erfolge vorweisen.“ Dennoch brauche es ihm zufolge eine gesetzliche Regelung für die Kennzeichnung auf Verpackungen.
Unterstützung der Transparenz-Initiative
Gemeinsam mit den Partnern der Transparenz-Initiative setzt sich Develey dafür ein, dass der Deutsche Bundestag ein neues Gesetz auf den Weg bringt: Es soll die Auslobung des CO2-Fußabdrucks verpflichtend und nach einheitlicher Berechnung für sämtliche Lebensmittel vorschreiben. Dies ermöglicht klimafreundliche Kaufentscheidungen zu treffen.
Klimaneutral wirtschaften
Bereits 2008 hat Develey sich zum Ziel gesetzt, klimaneutral zu wirtschaften und hat dies an allen deutschen Standorten 2020 erreicht. Das Unternehmen investiert hierfür konsequent in CO2-sparende Technologien und kompensiert zuletzt unvermeidbare Emissionen durch Baumpflanzungen. So wachsen dank Develey in den nächsten Jahren 500.000 neue Bäume.
Zudem sind seit Anfang 2020 alle Produkte im Bereich Senf unter der Marke Develey entlang der gesamten Wertschöpfungskette klimaneutral.