Frischkäse passt hervorragend zu grünem Spargel
Quelle: Arla Foods Deutschland

Der Frischkäse feiert seinen 70. Geburtstag

Arla Buko kann auf eine lange Erfolgsgeschichte zurückschauen und ist mittlerweile eine starke Nummer zwei auf dem deutschen Markt mit 17 verschiedenen Sorten Frischkäse. Die Traditionsmarke bietet auch für die Gastronomie vielseitig verwendbare Produkte: als Aufstrich für Wraps, Bagels, Sandwiches, auf Pizzas und Flammkuchen, als Basis für Saucen, für Gebäck sowie im Käsekuchen.

„Buko steht für hundert Prozent natürliche Zutaten ohne Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe und Verdickungsmittel. Seit der Markteinführung 1952 in Deutschland erfreut sich Buko immer größerer Beliebtheit und wird im Jahr 2000 Teil der Arla-Familie. Längst ist Arla Buko nicht mehr einfach nur ein Brotaufstrich. Heute werden die verschiedenen Sorten gern zum Kochen und Backen eingesetzt, um unterschiedlichste Gerichte zu verfeinern“, erklärt Sarah Eickholt, Application-Managerin von Arla Pro, einer Marke der europäischen Molkereigenossenschaft Arla Foods.

Kräuter-Frischkäse-Soße
VIelfältig einsetzbar: Arla Buko verfeinert z. B. Saucen. (Quelle: Arla Foods Deutschland)

Zahlreiche Anwendungsbereiche

Buko eignet sich für die Zubereitung von Sushi, Pizza, Flammkuchen, Dips, Saucen, Sandwiches, Tortillas, Bagels oder Wraps. Aber auch süßes Gebäck, Creme-Füllungen und Frostings, Creme-Desserts und Käsekuchen gelingen mit dem Frischkäse. Die cremige Konsistenz verbindet sich optimal mit anderen Zutaten und ist sowohl säure- als auch hitzestabil. Die Portionsgrößen reichen von 20 Gramm über 1,5 bis 3 Kilogramm.

Nachhaltige Ziele

Der Molkereigenossenschaft Arla Foods ist ein bewusster und verantwortungsvoller Umgang mit der Umwelt besonders wichtig. „Eine verbesserte Klimabilanz steht im Mittelpunkt unseres Handelns – von der Herkunft der Milch, über die Produktion und die Verpackung bis hin zum Transport. Und wir arbeiten jeden Tag daran, unseren CO2-Fußabdruck auf dem Weg vom Hof bis auf den Teller zu verringern. Unser Ziel ist es, unsere Emissionen bis 2050 auf netto null zu senken“, verdeutlicht Sarah Eickholt.

Quelle: Arla Foods Deutschland

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