Für jede Tageszeit und fast jeden Anlass gibt es den passenden Fruchtsaft. Genau diese Vielfalt und Funktionalität schätzen Verbraucher ganz besonders an Fruchtsäften, wie eine aktuelle Studie des rheingold institut ergab.
„Was bewegt den Fruchtsaft-Käufer?”
Deutschlands Verbraucher sind weltweit Spitzenreiter beim Konsum von Fruchtsaft. Rund 33 l wurden im vergangenen Jahr pro Kopf getrunken. Am beliebtesten ist hierzulande Apfelsaft. Mit 7,9 l pro Kopf führt er die Hitliste an, dicht gefolgt von Organgensaft, mit 7,6 l.
Der Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie e. V. (VdF) wollte hinter diese Zahlen schauen und hat beim Kölner Marktforschungsunternehmen rheingold institut die qualitativ-psychologische Studie „Was bewegt den Fruchtsaft-Käufer?” in Auftrag gegeben. Ziel war es, der „Psychologie des Fruchtsaftes” auf die Spur zu kommen. Die Beweggründe der Verbraucher, warum Sie zu Fruchtsäften greifen, sind eindeutig und wenig überraschend: Es sind der gute Geschmack, die Vielfalt der Sorten und die wertvollen Inhaltsstoffe.
Aktuelle Trends
Immer gefragt ist natürlich Qualität. So finden beispielsweise Direktsäfte immer stärkere Nachfrage, ebenso gekühlte und ungekühlte Furchtsaftmischungen mit „Zusatznutzen”. Beispiele hierfür sind die nährstoffreichen Fruchtarten Acai und Acerola, die ihren Erfolg einem hohen Gehalt an Antioxidantien (Acai) bzw. Vitamin C (Acerola) verdanken.