Berlin/Rothrist. Die kultige braune Flasche ist in Berlin angekommen. Dort, wo die Welt sich immer ein bisschen schneller dreht, ticken die Uhren jetzt nach Schweizer Zeit. Dass Rivella als Getränke-Neuheit auch in der Spreemetropole viele Fans finden wird, ist sich Rivella-CEO Franz Rieder sicher:
„Berlin ist sehr weltoffen. Von daher glauben wir, dass die Berliner unsere
Schweizer Tradition zu ihrem eigenen Trend machen". Unterstützend zur Seite
steht dabei Emil Steinberger, Schweizer Kabarettist und Rivella-Fan der ersten
Stunde, der mit seinem Bühnenprogramm „Drei Engel" auf Deutschlandtour auch in
Berlin halt gemacht hat: „Berlin ist eine verrückte, lebendige Stadt. Das
Schweizer Nationalgetränk Rivella ist einzigartig – das passt gut zusammen", so
der Schweizer Kabarettist. „Es gibt keinen Rivella-Baum, keine Rivella-Frucht –
Rivella basiert auf einer geheimen Rezeptur aus natürlichen Frucht- und
Kräuterextrakten, auf die wir Schweizer sehr stolz sind", bestätigt Franz
Rieder. Rivella
wurde bereits 1952 erfunden. Heute steht der unverwechselbare Durstlöscher
sogar im offiziellen Register des „kulinarischen Erbes der Schweiz". Ob
Original (rot), Light (blau) oder mit Grüntee-Extrakten (grün) – jede
Rivella-Sorte enthält eine einzigartige Zusammensetzung aus natürlichen Frucht-
und Kräuteraromen. Das Besondere: Anders als herkömmliche Erfrischungsgetränke
enthält Rivella das Beste aus der Milch, also viele Mineralstoffe und
Spurenelemente, jedoch ohne Fett und ohne Eiweiß – das so genannte LactoSerum,
eine transparente und geschmacksneutrale aber umso wertvollere und äußerst
bekömmliche Flüssigkeit. Auch der unverwechselbare Geschmack und der angenehme Kohlensäuregehalt
sind charakteristisch für das Schweizer Nationalgetränk. Farb-
und Konservierungsstoffe? Braucht Rivella nicht. Die typisch braunen Flaschen
schützen die wertvollen Inhaltsstoffe vor schädlichen Lichteinflüssen. Mit
Erfolg: Dank der speziellen Rezeptur ist das Schweizer Kultgetränk seit über 55
Jahren erfolgreich. Das liegt daran, dass es nicht zuletzt eine gute Portion
„Swissness" in sich trägt.
