
Nach dem Lockdown konnten Streetfoodler das Geschäft vielerorts zumindest punktuell wieder aufnehmen. Vereinzelt gab es sogar wieder Veranstaltungen. Die Stimmung in der Branche ist derweil geteilt: Viele haben massive finanzielle Probleme und fürchten, ihr Business bald aufgeben zu müssen, andere zeigen sich verhalten optimistisch. Fest steht: Die kommenden Monate werden nicht einfach für das Streetfood-Geschäft. Wir hoffen, dass wir Ihnen mit der aktuellen Ausgabe der StreetFOOD Business ein wenig Hoffnung machen können. In dieser behandeln wir unter anderem folgende Themen:
- Ab durch die Krise: Mit dem Beginn der Coronakrise wurde die Streetfood-Branche fast gänzlich auf Eis gelegt. Drei Foodies erzählen ihre sehr unterschiedlichen Geschichten.
- Handgerollte Schmankerl: Louki, Loudwig und Louise – so heißen drei der insgesamt neun Foodtrucks und -trailer von Lou’s Catering, die für verschiedene Speisekonzepte wie Maultäschle und Weckle, aber auch für Burger und Pasta ausgelegt sind.
- Büffel-Burger vom Bodensee: 2017 hat Büffel Bill erstmals Gourmet-Büffel-Burger auf einem Streetfood-Markt angeboten. Das 2016 gegründete Start-up ist dabei mit dem Nose-to-Tail-Prinzip erfolgreich.
- Sauber bleiben: Trotz Verkauf unter freiem Himmel müssen auch Foodtrucker die grundlegenden Hygiene- und Abstandsregelungen beherzigen. Mit der entsprechenden Ausrüstung wappnen sich Foodies gegen das Virus.